Vielleicht kennst Du eins oder mehrere der beschriebenen Probleme von Dir selber:

Du fürchtest Dich vor immer mehr Dingen oder Situationen.
Du machst Dir ständig Sorgen und Gedanken, mit denen Du nicht mehr fertig wirst.
Du musst ständig Dinge tun oder denken, die Du gar nicht willst.
Du fühlst Dich viel zu oft niedergeschlagen, kannst Dich zu nichts durchringen und hast kaum noch Freude an Dingen, die Dir früher Spaß gemacht haben.
Du hast oft Kopf- oder Bauchschmerzen, fühlst Dich energielos, kannst kaum einschlafen oder wachst morgens viel zu früh auf.
Du hast das Gefühl, mit Vielem überfordert zu sein und keine Lösungen für Deine Probleme mehr zu finden.
Du hast Probleme beim Lernen, kannst Dich häufig nicht gut konzentrieren, vergisst ständig Aufgaben oder kannst Nichts wirklich zu Ende bringen.
Du fühlst Dich manchmal von Deinen Gefühlen so überrollt, dass Du dich selbst verletzen musst, damit es aufhört.
Du wirst oft so wütend, dass Du die Kontrolle verlierst und es Dir hinterher Leid tut, was Du ohne Nachzudenken getan hast.

Du hast meist strenge Essgewohnheiten, die fordern, dass Du dich dauernd mit dem Thema beschäftigst.
Du hast Dein Essverhalten nicht mehr unter Kontrolle und deswegen ein schlechtes Gewissen.
Du nässt immer wieder nachts oder tags ein und Du kannst Nichts dagegen machen.
Du machst immer wieder Stuhlgang in die Hose und Dich ekelt dies an.
Du hast immer wieder Schwankungen in der Stimmung.
Du kommst nach einem schrecklichen Erlebnis nicht mehr wirklich zurecht oder Du leidest unter Alpträumen und schrecklichen Erinnerungen.
Du mußt immer öfter Alkohol oder weiche Drogen konsumieren, um Dich entspannt zu fühlen oder Du kannst von anderem Verhalten wie Computerspielen nicht mehr lassen.
Du weißt einfach nicht mehr, was gerade mit Dir passiert und hast das Gefühl, dass Dein Leben Dir mehr und mehr entgleitet.

Praxis für Kinder- und